Schön langsam neigt sich das Jahr wieder seinem Ende zu. Dies ist wieder die Zeit der Advent- und Weihnachtsmärkte. Heute wurde bereits die "Winterromanze"-Weihnachtsausstellung in Mooslechners Bürgerhaus in Rust eröffnet. Landesrätin Mag. Michaela Resetar ließ es sich nicht nehmen, und schaute in dem sehr weihnachtlich gestalteten Bürgerhaus in Rust vorbei. "Tina Mooslechner hat wieder ganze Arbeit geleistet und das ganze Bürgerhaus in eine wundervolle Weihnachtswerkstatt verwandelt. Ich wünsche ihr für die diesjährige Ausstellung alles Gute und zahlreiche Besucher", so Landesrätin Mag. Michaela Resetar. Die "Winterromanze 2014" hat ab sofort bis 21. Dezember 2014 geöffnet.

Wie jedes Jahr brachte auch heuer wieder Hubert Reschl aus Markt Neuhodis rechtzeitig vor dem 1. Adventsonntag einen wunderbar gestalteten Adventkranz für Landesrätin Mag. Michaela Resetar nach Eisenstadt. Der Adventkranz symbolisiert das Licht, das durch die Geburt Jesu Christi, der für die Christen das "Licht der Welt" bedeutet, erwartet wird. "Ich bedanke mich sehr herzlich bei Elvira und Hubert Reschl für das nette Geschenk und die lieb gewordene Tradition", so Landesrätin Mag. Michaela Resetar.

Die Weintaufe des Weinbauvereins Winten fand vor kurzem mit einer Heiligen Messe und der Weinsegnung in der Pfarrkirche Eberau statt. Im Anschluss wurden die Jungweine der Wintener Winzer wie auch die der befreundeten ungarischen Winzer im Gasthaus Buch zur Verkostung angeboten. Dabei wurde der Jahrgang 2014 ausreichend degustiert und besprochen. Dazu gab es kulinarische Schmankerl aus der Region. Für einen feierlichen Rahmen sorgten die Fanfaren der Jugendkapelle Eberau sowie der Pinkataler Volksliederchor.

Die evangelische Pfarrgemeinde A.B. Großpetersdorf hat seit gestern einen neuen Pfarrer: Mag. Carsten Marx wurde gestern von Superintendent Mag. Manfred Koch offiziell ins Amt eingeführt. Carsten Marx ist 41 Jahre jung, und wurde in Krefeld am Niederreihn (D) geboren. Nach der Matura in Graz studierte er in Wien und in Bonn evangelische Theologie. Als Vikar, Pfarramtskandidat und als Pfarrer war er in einigen Diözesen tätig. Zuletzt wirkte er in Wien-Simmering. Pfarrer Mag. Carsten Marx ist mit Claudia verheiratet und hat eine 6-jährige Tochter. Im Anschluss an den Festgottesdienst wurde zu einem Empfang in den Gemeindesaal geladen. Landesrätin Mag. Michaela Resetar ließ es sich nicht nehmen an der Zeremonie persönlich teilzunehmen und dem neuen Pfarrer alles Gute für seine neue Tätigkeit zu wünschen.

Die Landesfachschule für Keramik und Ofenbau in Stoob ist die einzige Schule in Österreich, die als berufsbildende mittlere Schule Techniken und handwerkliche Fertigkeiten der Keramik, des Fliesen- und Plattenlegens und des Ofenbaus vermittelt. „Die Bildungseinrichtung hat einen ausgezeichneten Ruf in Österreich und ist ein Markenzeichen für die Bildungsqualität im Burgenland. Absolventinnen und Absolventen haben durch die Verbindung von fachlicher Kompetenz und Kreativität gute Zukunftschancen in der Berufs- und Wirtschaftswelt“, betont Bildungslandesrätin Mag. Michaela Resetar. Damit die Ausbildung immer auf höchstem Niveau geschehen kann, wird demnächst wieder in die Ausstattung investiert.

Jedes Jahr rund um den Tag des Apfel, der jährlich am 2. Freitag im November begangen wird, bringen die Vertreter des Obstbauverbandes Burgenland gesunde Grüße in Form von Äpfeln zu Tourismuslandesrätin Mag. Michaela Resetar. "Mit rund 50 Kalorien ist der Apfel nicht nur ein gesunder- sondern auch ein sehr leichter Imbiss", so Landesrätin Resetar, die sich sehr herzlich für das Präsent der Obstbauern bedankt.

Seit Allerheiligen gibt es wieder die Winterreifenpflicht auf Österreichs Straßen und mit der kalten Jahreszeit, diffusen Lichtverhältnissen und nassen Straßen erhöht sich auch die Unfallgefahr. „Die richtige Bereifung und die richtige Beleuchtung des Fahrzeuges sind für die Verkehrssicherheit von entscheidender Bedeutung. Fahren mit Licht ist ein Gebot der Stunde“, betont Verkehrslandesrätin Mag. Michaela Resetar.

Kürzlich wurde in der Gemeinde Heiligenbrunn im Ortsteil Hagensdorf die Räumlichkeiten samt Außenspielplatz der neuen öffentlichen alterserweiterten Kindergartengruppe, die sich aus Kindern ab eineinhalb Lebensjahren bis zur Beendigung der Volksschulpflicht zusammensetzt, eröffnet. „Rund 171.000 Euro hat die Gemeinde in den Umbau und die Adaptierung der neuen Kinderbetreuungseinrichtung investiert, wofür rund 34.200 Euro an Fördermittel aus dem Kindergartenbauprogramm zur Verfügung stehen“, so Kindergartenreferentin Landesrätin Mag. Michaela Resetar. Insgesamt werden in der neuen alterserweiterten Kindergartengruppe 4 Kinder von eineinhalb bis drei Jahren, 14 Kinder von drei bis sechs Jahren und sechs Volksschulkinder betreut.

Vorgestern fand ein historisches Ereignis in Eisenstadt statt: Bartholomaios I., Ökumenischer Patriarch von Konstantinopel und Ehrenoberhaupt von 250 Millionen orthodoxen Christen weltweit feierte am vergangenen Landesfeiertag gemeinsam mit Diözesanbischof Mag. Dr. Ägidius Zsifkovics das traditionelle Martinsfest im Dom. Es war das erste Mal in der Geschichte des Burgenlandes und der Diözese Eisenstadt, dass ein ökumenischer Patriarch zu Gast war. Es war auch der höchste Besuch eines kirchlichen Würdenträgers seit dem Besuch des Hl. Papstes Johannes Paul II. in Trausdorf vor einem Vierteljahrhundert. Im Anschluss an die Messfeier fand eine persönliche Begegnung mit dem "Papst der Orthodoxen" im Bischofshof statt, welche Landesrätin Mag. Michaela Resetar für ein persönliches Gespräch nutzte.

Wie wird es sich auswirken, wenn in etwa 20 Jahren jeder dritte Verkehrsteilnehmer über 60 Jahre alt sein wird? Und was können wir tun, um auch im Alter eine selbstbestimmte Mobilität möglich zu machen? Während in anderen EU-Ländern verpflichtende Überprüfungen der Fahrtauglichkeit ab 50 oder 60 Jahren bereits gesetzlich verankert sind, setzt man in Österreich auf Freiwilligkeit: Nicht zusätzliche Hürden für ältere Lenkerinnen und Lenker sollen geschaffen werden, sondern mehr Angebote auf dem Weg zu mehr Verkehrssicherheit. Aus diesem Grund fördert das Verkehrsreferat des Landes Burgenland gemeinsam mit dem KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) 20 Workshops, in denen ältere VerkehrsteilnehmerInnen ihre Verkehrskompetenz auffrischen können, für interessierte Gemeinden.

Der „Bauern- & Genussmarkt“ übersiedelte vor einem Jahr in das Zentrum von Oberwart - in den Stadtpark und rückte die Bedeutung von regionalen Produkten in die Mitte. So vielfältig wie die burgenländische Landschaft ist auch die Palette bäuerlicher Produkte am Bauernmarkt: Ob Fleischwaren, Obst und Gemüse, knuspriges Bauernbrot oder Süßes in allen Variationen – das Angebot unserer Bäuerinnen und Bauern lässt kaum einen Wunsch unerfüllt. Über 30 Direktvermarkter bieten am Bauern- & Genussmarkt Oberwart kulinarische Schmankerl und Spezialitäten an! "Naturkostliebhaber kommen da genauso auf ihre Rechnung wie Blumenfreunde. Herz was willst Du mehr! Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt, ebenso die frische und menschliche Art der Händlerinnen und Händler aus unserer Region", freut sich Landesrätin Mag. Michaela Resetar. Da darf‘s auch mal ein bisschen mehr sein....

Gemeinde Baumgarten, Gemeinde Draßburg und Marktgemeinde Markt St. Martin sind die drei Gemeinden des Burgenlands, die mit dem staatlichen Gütesiegel für ihre familienfreundlichen Leistungen und Maßnahmen vor kurzem ausgezeichnet wurden. „Mehr Familienfreundlichkeit in den Gemeinden erhöht nicht nur die Lebensqualität, sie steigert auch die Attraktivität als Wirtschafts- und Tourismusstandort“, betont Kindergartenreferentin und Tourismuslandesrätin Mag. Michaela Resetar, die den drei ausgezeichneten Gemeinden gratuliert.

In der letzten Sitzung des Burgenländischen Landtages wurde die 15a Vereinbarung zwischen dem Bund und dem Burgenland über den Ausbau des institutionellen Kinderbetreuungsangebots beschlossen. Das Burgenland erhält laut dieser Vereinbarung bis 2017 rund 9 Millionen Euro. „Ich bin froh, dass es heute diesen Beschluss im Landtag gegeben hat, damit die Länder so schnell wie möglich zu den Fördergeldern kommen. Denn diese Vereinbarung trägt maßgeblich zur Qualitätssteigerung in den Kinderbetreuungseinrichtungen bei“, so die zuständige Landesrätin für Kinderbetreuungswesen im Burgenland Mag. Michaela Resetar und ergänzt „Denn schließlich wollen wir alle, dass die Gemeinden die Zuschüsse auslösen können.“