Tourismus weiterhin auf Erfolgskurs

Erfreulich beim Februar-Ergebnis Burgenlands mit 47.759 Gästeankünften und 142.631 Übernächtigungen im Vergleich zu den winteraffinen Bundesländer ist, dass nur noch Wien und NÖ bei den Nächtigungen zulegen konnten, das Burgenland dabei mit Abstand den größten Zuwachs aufweisen kann. „Das Burgenland verzeichnete bereits im Jänner 2014ein Nächtigungsplus von 1,4 Prozent, dass das positive Ergebnis weitergeführt werden konnte, spricht einerseits für die Qualität, das gute Preisleistungsverhältnis und das Winter-Angebot im Bereich der Thermen verbunden mit Wein und Kulinarik und andererseits auch für die hervorragende Arbeit der rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Betrieben“, so Resetar. Nach zwei Drittel der Wintersaison - November bis Feber 2014 - verzeichnete das Burgenland 5,6 Prozent mehr Nächtigungen bei ausländischen Gästen, die Nächtigungen inländischer Gäste sind ebenfalls um 2,2 Prozent gestiegen. Das ist eine erfreuliche Zwischenbilanz im Wintertourismus, in der rund 197.500 Gäste 577.000 Nächtigungen buchten. „Wir haben eine solide Basis, Burgenland als alternative Wintertourismusregion zu festigen. Der Anteil des Wintertourismus an den Gesamtnächtigungen beträgt derzeit rund 30 Prozent“, so Resetar.

Natur im Burgenland früher erlebbar

Neben der Bird Experience, die von 5. bis 13. April im Nationalpark Neusiedlersee Seewinkel tausende Besucher ins Burgenland lockt, sind auch die Pannonischen Naturerlebnistage in allen Schutzgebieten von 25. bis 27. April bereits ein beliebtes Naturerlebnis. „Während in Westösterreich noch Schnee liegt, hat das Burgenland bereits ein vielfältiges Naturangebot zu bieten. Unser Ziel ist es auch, die Internationalisierung weiter zu forcieren. Dabei spielen vor allem Angebote wie die Bird Experience und das Summer Opening eine wichtige Rolle, da hier sehr viele ausländische Urlauber ins Burgenland gelockt werden. Die Gäste schätzen unsere Qualität der Angebote, deshalb werden wir die Qualitätsschiene, sowohl bei unseren Betrieben, als auch bei neuen Tourismusangeboten weiter forcieren und stärken“ so Resetar abschließend.

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