Junge Meisterinnen und Meister sind die Unternehmer von morgen

Insgesamt 366 Meister, davon 285 Männer und 81 Frauen, haben ihre Ausbildung in 19 Berufen wie im Gastgewerbe, Massage- und Kosmetikbereich, Fremdenführer, Elektrotechnik, Heizungs-, Gas- und Sanitärtechnik, Kraftfahrzeugtechnik und Karosseriebau, Holzbau und Tischler, im Baugewerbe, Metalltechnik und in der Sparte Personenverkehr und Güterbeförderung erfolgreich abgeschlossen. „In unseren Berufsschulen und den Lehrbetrieben wird hervorragende Arbeit geleistet“, betont Resetar.

Zusätzliches Bildungsangebot bedeutet bessere Jobchancen

Mit dem Angebot, die Berufsmatura ablegen zu können oder an einem Internationalen Lehrlingsaustausch teilzunehmen, wird in der dualen Ausbildung in Betrieb und Schule die Möglichkeit geboten, eine umfassende, praxis- und wirtschaftsorientierte Bildung zu absolvieren. „Gut ausgebildete Fachkräfte haben mehr Chancen am Arbeitsmarkt und sind auch für die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschafts- und Tourismusstandortes Burgenland von entscheidender Bedeutung. Dafür müssen auch die Rahmenbedingungen in den Berufsschulen stimmen. 475.300 Euro stehen 2014 bereit, um die Ausstattung in den Landesberufsschulen Eisenstadt und Pinkafeld weiter zu verbessern“, so Resetar abschließend.

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