1 Jahr Bürgermeister Georg Rosner in Oberwart

Mit dem Bau einer neuen Kinderkrippe, einer Umschuldung, den Verzicht eines 2. Vizebürgermeisters und der Verschönerung des Stadtbildes sind nur einige der Projekte, die Georg Rosner in diesem Jahr geschafft hat. „Gemeinsam mit Georg Rosner werden wir es schaffen, dass unser Bezirk lebenswert bleibt und sich erfolgreich weiterentwickelt. Die ÖVP trägt gerne diese Verantwortung für unseren Bezirk und die Menschen“, so ÖVP-Bezirksparteiobfrau Mag. Michaela Resetar.


Georg Rosner investiert in die Zukunft von Oberwart. Die Stadtgemeinde Oberwart investiert in den Neubau einer gemeindeübergreifenden, viergruppigen Kinderkrippe. Derzeit werden in Oberwart rund 450 Kinder in Kinderbetreuungseinrichtungen betreut. Rund 45 Kinder besuchen eine Kinderkrippe in Oberwart. Aus Platzmangel und da der Standort Dornburggasse ab 2014 nicht mehr zur Verfügung steht, wird ein neues Gebäude für die Kinderbetreuung gebaut. Gesamtkosten für den Bau sind rund 2 Mio. €. Die Fertigstellung der neuen Kinderbetreuungseinrichtung ist für Frühjahr 2014 geplant. „Mit dem Bau einer Kinderkrippe wird nicht nur der Grundstein für ein neues Kinderbetreuungszentrum in der Stadt Oberwart gelegt, sondern ich bin auch fest davon überzeugt, dass diese neue Kinderbereuungseinrichtung ein Erfolgsgarant für die weitere Entwicklung der Stadt Oberwart sein wird“ so Resetar.

„Als Kindergartenreferentin weiß ich natürlich ganz genau, dass es für jede Gemeinde etwas ganz Besonderes ist, wenn eine Schule oder eine Kinderbetreuungseinrichtung gebaut wird. Sie haben sich entschlossen, in die Bildung und Kinderbetreuung zu investieren und somit in die Zukunft von Oberwart zu investieren“ so Resetar.

Bei der Regierungsklausur wurde auch besprochen bzw. angedacht in Zukunft nur mehr eine Polytechnische Schule pro Bezirk in den Bezirksvororten zu erhalten. Somit würde das Poly in Pinkafeld nach Oberwart verlegt werden. Hier werden noch Gespräche geführt.

Ein weiteres Projekt von Bürgermeister Georg Rosner und seinem Team ist es, mit Hilfe des Vereins „Eurowart“ die Belebung des Stadtzentrums in Oberwart zu forcieren. Der Bauern- und Genussmarkt wurde in den Stadtpark verlegt, sodass viele Besucher wieder in das Ortszentrum gelotst werden. Somit können Besucher jeden Samstag von 7-11 Uhr anstatt der Badgasse im Kulturpark regionale Produkte einkaufen.

BAKIP- Zubau und Generalsanierung:

Die Gemeinde investiert auch in die Qualität der Beherbergung der Schüler und in die Gebäude. Die Stadtgemeinde Oberwart plant im Auftrag des BMUKK die BAKIP zu erweitern und generalsanieren. Hier laufen die Gespräche mit der Aufsichtsbehörde. Sollte seitens der Aufsichtsbehörde die Zustimmung kommen, dann soll nächstes Jahr die Planung und der Beginn der Bauarbeiten begonnen werden.

BAKIP-Internat – Zubau und Generalsanierung

Die Pläne sehen eine Sanierung und Erweiterung des städtischen Internates der BAKIP vor. Das Internat hat momentan 160 Betten in 3-4 Bett Zimmer. Später sollen dann 160 Betten in 2 Bett Zimmer entstehen. Ein kleiner Trakt soll angebaut werden. Seitens der Gemeinde wird auf jeden Fall so geplant und gebaut, dass der Auftrag des Bundes erfüllt wird. Überlegungen über etwaige Kooperationen mit anderen Heimen sind auch angedacht.

„Mit 2600 Unternehmern, die über 15.000 Personen beschäftigen, gehört Oberwart zu den Wirtschaftszentren des Landes. Als Bildungslandesrätin und Bezirksmandatarin ist es mir wichtig, bestehende Arbeitsplätze zu sichern und trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes Arbeits- und Ausbildungsplätze zu schaffen. Gemeinsam mit Bürgermeister Georg Rosner ist es uns gelungen die Stadt Oberwart und die Region zu stärken und auszubauen“ so Resetar abschließend und hebt hervor, dass im Burgenland rund 2.800 Lehrlinge in 950 Lehrbetrieben ausgebildet werden, mit rund 765 Lehrlingen die meisten im Bezirk Oberwart

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